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Persönliche und individuelle Tauchausbildung durch zertifizierten Tauchlehrer nach internationalen Standards !






















SK Trockentauchen


Kursziel
Der Teilnehmer soll in Theorie und Praxis mit der Bedienungs-und Bewegungstechnik beim Tauchen mit Trockentauchanzügen vertraut gemacht werden. Nach Abschluss des Kurses soll er
  • größeres Vertrauen zum Trockentauchen und Kenntnisse über die Besonderheiten besitzen,
  • mehr Sicherheit durch korrekte Handhabung und spezielle Übungstechniken erworben haben,
  • die Einschätzung des Leistungsvermögens bei Nutzung des eigenen Trockentauchanzuges verbessert haben.
Ausbildungsstufe: CMAS** (Silber)
ersatzweise genügt eine vergleichbare Qualifikation entsprechend der Äquivalenzliste.


Anzahl der Pflichttauchgänge:
50 TG

Sonstiges:
  • Gültige Tauchtauglichkeitsbescheinigung, bei Teilnehmern über 40 Jahren nicht älter als 1 Jahr.
Unterrichtseinheiten: 2 Std
  • Entwicklung des Trockentauchens.
  • Isolationseigenschaften und Wärmehaushalt.
  • Konstruktion und Aufbau der verschiedenen Anzugtypen.
  • Funktionsweise und Leistungsmerkmale der verschiedenen Bauteile.
  • Bedienung und Handhabung (praktisch).
  • Wartung und Pflege.
Praktischer Teil Anzahl der Tauchgänge: 3 TG

Ausrüstung:
  • Trockentauchanzug mit frei zugänglichem Entlüftungsventil und Inflator für den Teilnehmer.
  • Taucherjacket ist nicht vorgeschrieben.
  • Trockentauchanzug oder halbtrockener Tauchanzug für den Ausbilder.
  • Markierbojen mit 8-10 Millimeter dicken Leinen und 10 Kilogramm Grundgewicht (Achtung: keine freien Leinenenden).
  • Kleine handliche lichtstarke Taucherlampen mit kurzer Befestigungsleine, die den Übungsablauf nicht behindern dürfen.
Die Tauchgänge sollen in strömungs- und wellenfreiem Wasser bei 4-10 °C Wassertemperatur bei mindestens 3-5 Meter Sichtweite und maximal 25 Meter Tiefe durchgeführt werden.

Bei den Tauchgängen soll folgendes geübt werden:
  • Aufstieg unter kontrollierter Luftabgabe über das Entlüftungsventil mit simulierter Dekopause.
  • Abstieg ohne bzw. mit geringer Luftzugabe mit anschließendem Stop unter Einsatz des Inflators.
  • Aufstieg mit Flossenschlag ohne Luftzugabe.
  • Aufstieg über Kopf und Umdrehen während des Aufstieges (Flossen nach unten).
  • Rettungsrolle
Erfolgskontrolle
Der Ausbilder stellt fest, ob der Teilnehmer das jeweilige Kursziel erreicht hat. Dies geschieht im theoretischen Teil in Form von Lehrgesprächen und im praktischen Teil durch zielorientierte Beobachtung. Übungsabschnitte, bei denen der Teilnehmer Unsicherheiten aufweist, werden nur dann unmittelbar wiederholt, wenn hierdurch kein Risiko für Teilnehmer und Ausbilder entsteht. Eventuell werden zunächst Vorversuche aus geringerer Tiefe durchgeführt.

Beurkundung
Nachweis über die erfolgreiche Teilnahme am SK ist ein Einkleber für den Taucherpass.